Radfahren ist eine der besten Sportarten gegen Rückenschmerzen.
Aber nur wenn man ihn auch richtig betreibt.
Früher so bis 2010 war ich eher weniger sportlich veranlagt.
Eigentlich überhaupt nicht. Und ich wog ca. 93 Kilogramm.
Und so kam es wie es kommen musste.
Denn 2010 bekam ich zu spüren was passiert wenn man sich nicht gut genug um seine Gesundheit kümmert.
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Ich war bei der Arbeit und machte eine ungewohnte Bewegung.
Plötzlich ein stechender Schmerz wie ich ihn noch nie zuvor verspürt hatte.
Die Rückenschmerzen waren mein erster Bandscheibenvorfall.
Hattest Du schon mal so einen Bandscheibenvorfall?
Diese Rückenschmerzen waren unfassbar, sodass mir davon sogar schlecht wurde.
Das wünsche ich niemandem, auch nicht meinen schlimmsten Feinden.
Ich konnte mir nicht einmal mehr selbst die Schuhe zubinden.
Mein Orthopäde, den ich seit diesem Tag an leider öfters besuchen musste, sagte mir.
"Herr Hattwig, gehen Sie laufen sie oder fahren Sie Rad"
Zu der zeit war es grad Oktober und der Winter war in Großen Schritten im Anmarsch.
Es blieb mir also nur spazieren zu gehen. Jeden Morgen vor der Arbeit bin ich einmal um den Nahe gelegenen See im Naturschutzgebiet, dann legten sich die Rückenschmerzen etwas.
Und das für Monate, nur damit mein Tag etwas weniger schmerzhaft war.
Als ich im Frühling dann so gut wie schmerzfrei war, fuhr ich so viel wie nur möglich mit dem Rad.
Und genau das ist ja der Knackpunkt!
Wie soll man seine Muskulatur das ganze Jahr über trainiert halten?
- Was ist im Winter?
- Wenn draußen Mistwetter ist und Du nicht raus kannst zum Radfahren?
- Du hast dann garantiert kein Lust Dich auf so einen sündhaft Teuren Heimtrainer zu hocken
- Die Dinger benutzt man 2-3 Mal und dann verstaubt es im Keller. Das habe ich schon hinter mir
Damit Dir nicht das Gleiche passiert wir mir, möchte ich Dir deswegen "Die Rückenschmerz Formel" empfehlen.
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Allseits gute und schmerzfreie Fahrt wünscht
Oliver von Fahrradnavigation
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